@ Lübecker ...... Was kann man dem entgegensetzen?
Grundsätzlich nichts, außer Werder bietet ihm bis zum 18. Lj. eine seinem Leistungsstand angemessene sportliche Perspektive.
Nur dann ist es möglich mit ihm einen Profivertrag nach geltendem Recht abzuschließen. Dieser kann dann auch Werder, letztendlich
hinsichtlich einer profitablen Ablöse, partizipieren lassen.
Der/die Spieler/Eltern kontrollieren praktisch das Gesetz des Handelns. Sollte er wirklich eine solche Entwicklung machen, dass er
Stammspieler wird oder sich sichtlich weiterentwickelt, werden zwangsläufig "interessantere und potentere Vereine" den Spieler
(ausgestattet mit einem Fördervertrag) umwerben. Hinzu kommen lukrative Handgelder die anstelle von Ablöse dem Spieler direkt
zufließen. Insbesondere die italienischen Vereine werden ein gutes Auge auf ihn werfen, denn schließlich spielt er dort in der U-Natio..
Ich denke die Eltern, denn nur die haben mit ihrer Zustimmung die eingeschränkte Geschäftsfähigkeit von ihrem Sohn egalisiert.
Die Eltern haben mMn mit ihrer Zustimmung weiter auf das soziale Umfeld und der damit verbundenen Weiterentwicklung abgehoben.
Was nicht nur legitim sondern auch richtig ist in diesem Entwicklungsstadium.
Ich habe mit meinem Post auch lediglich wiederholt auf die Thematik Fördervertrag und der damit verbundenen Wertigkeit hinweisen wollen.
Das Interesse von Leverkusen bekommt einen ganz anderen Stellenwert und zwar hinsichtlich der sportlichen, wie auch finanziellen
Wertigkeit. Tim wird schon wissen, was er da macht.
Ich schätze auch die Abläufe um Johannes Eggestein werden bei den dem gesamten Abwägungsprozess eine gewichtige Rolle spielen.
Das Werder aufgrund der Gesamtdarstellung nicht die allerbesten Karten hat, liegt somit auf der Hand.
Ich sehe den Spieler und die Eltern bisher nicht als Schacherer.
Grundsätzlich nichts, außer Werder bietet ihm bis zum 18. Lj. eine seinem Leistungsstand angemessene sportliche Perspektive.
Nur dann ist es möglich mit ihm einen Profivertrag nach geltendem Recht abzuschließen. Dieser kann dann auch Werder, letztendlich
hinsichtlich einer profitablen Ablöse, partizipieren lassen.
Der/die Spieler/Eltern kontrollieren praktisch das Gesetz des Handelns. Sollte er wirklich eine solche Entwicklung machen, dass er
Stammspieler wird oder sich sichtlich weiterentwickelt, werden zwangsläufig "interessantere und potentere Vereine" den Spieler
(ausgestattet mit einem Fördervertrag) umwerben. Hinzu kommen lukrative Handgelder die anstelle von Ablöse dem Spieler direkt
zufließen. Insbesondere die italienischen Vereine werden ein gutes Auge auf ihn werfen, denn schließlich spielt er dort in der U-Natio..
Ich denke die Eltern, denn nur die haben mit ihrer Zustimmung die eingeschränkte Geschäftsfähigkeit von ihrem Sohn egalisiert.
Die Eltern haben mMn mit ihrer Zustimmung weiter auf das soziale Umfeld und der damit verbundenen Weiterentwicklung abgehoben.
Was nicht nur legitim sondern auch richtig ist in diesem Entwicklungsstadium.
Ich habe mit meinem Post auch lediglich wiederholt auf die Thematik Fördervertrag und der damit verbundenen Wertigkeit hinweisen wollen.
Das Interesse von Leverkusen bekommt einen ganz anderen Stellenwert und zwar hinsichtlich der sportlichen, wie auch finanziellen
Wertigkeit. Tim wird schon wissen, was er da macht.

Ich schätze auch die Abläufe um Johannes Eggestein werden bei den dem gesamten Abwägungsprozess eine gewichtige Rolle spielen.
Das Werder aufgrund der Gesamtdarstellung nicht die allerbesten Karten hat, liegt somit auf der Hand.
Ich sehe den Spieler und die Eltern bisher nicht als Schacherer.
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