Mesut Özil

Ja Naivität. Das ist eben zweischneidig. So einem Kindskopf kann man nicht vorwerfen, dass er Erdogan mag. Als Pfadfinder hätte ich damals auch Herrn Adolf H. wohlbehalten über die Straße gebracht. Aber ich hätte schön meine Schnauze gehalten. Ich habe als Kind nur Bundespräsident Lübke die Hand geschüttelt, er wurde nicht zu meinem Freund und Trauzeuge. Immerhin hat der es geschafft, mich mit seinen "Worten des vorsitzenden Heinrich" zum Lachen zu bringen. Im Gegensatz zu "Mein Kampf" oder den Propagandalien eines Erdogan.
Mein Stammbaum reicht weit (16. Jahrhundert) zurück - Nassau Braunschweig Bremen. Dass Deutschland (BRD) mir schon mal an Herz gelegt hat, mich um einen andere Staatsbürgerschaft zu bemühen, lässt mich fast schon vogelfrei werden. Was wollte ich nun eigentlich schreiben? Ach ja: Mesut, halt doch einfach mal deine Fresse!
 
Nur so am Rande. Die Merkel und Erdogan Vergleiche passen aufgrund seiner Biografie einfach nicht. Da müsste schon ein Deutscher in den 60ern in die Türkei ausgewandert sein und dort den Sohn Hans Meier bekommen haben. Der wäre dann voll integrierter türkischer Staatsbürger und spielt trotz werben des DFB für die Türkei. Aufgrund seiner Herkunft findet er aber Deutschland supi, liked Seehofers Tweets und grooved mit Angie auf seiner Hochzeit. Die meisten Türken hassen die Kartoffel natürlich wie die Pest egal ob er nun Türke ist oder nicht.
 
nö, ich weiß ja, dass diese einstellung hier im forum leider recht weit verbreitet ist, aber weitaus besser als sich im nachhinein zu revidieren wäre es, dinge, die man nicht beurteilen kann, einfach nicht zu beurteilen.
Aber natürlich nur, wenn einem das offentsichtliche nicht so in dem Kram passt. Du spinnst Dir hier auch einen zurecht. Natürlich glaubst du den scheiss selber nicht, den er da von sich gegeben hat.
 
Kritik wird an totalitären System wird von denen nicht geduldet.

Der Mäsut hat ja in der Sache sicherlich recht . Nur sollte er sich mal über sein Fußballspiel gedanken machen .
Wenn jeder Angestellte seines Vereins sich über Verbindungen seines Arbeitgebers öffentlich äußert , dann ist das
in der Sache richtig , aber nicht gegenüber seines Arbeitgebers .
Stell dir vor ein Thomas Müller macht sich über den Katar her , oder ein Bargi macht sich über Wiesenhof her .
Die Konsequenzen könnten unangenehm ausfallen , obwohl sie mit Sicherheit die moralische Seite haben .
 
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