Malte Rehnert: Wie intensiv hast du dich denn eigentlich mit Fin Bartels ausgetauscht, den du ja noch aus Pauli-Zeiten kennst?
Kruse: Ja, Fin und ich hatten immer guten Kontakt. Der ist nie abgebrochen, wir haben uns sogar kürzlich im Urlaub getroffen. Von daher war der Kontakt immer sehr, sehr rege, aber natürlich habe ich mich, als der Kontakt konkreter wurde, mit Fin ausgetauscht, habe ihn angerufen, habe die ein oder andere Frage gestellt und habe von ihm nur positives Feedback bekommen. Von daher: Ich war eh schon vollkommen überzeugt vom Verein, aber natürlich hat man immer noch die ein oder andere Frage, aber es war alles so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Roland (Bremen Next): Ja Moin, ich bin Roland von Bremen Next und ich wollte fragen: Du postest sehr coole Sneaker bei Insta, du fährst einen Camouflage-Maserati. Da wollte ich fragen, wie bringst Du den anderen bei Werder den Style bei?
Max Kruse: Was poste ich? Sneaker?
Roland: Sneakers! Bei Insta!
Max Kruse: Ja, schön, dass sie Dir gefallen. (grinst) Ich glaube, ich muss niemandem Style beibringen. Ich glaube, jeder hat seinen eigenen Weg, den er einschlägt und jeder hat seinen eigenen Style. Davon muss man einfach überzeugt sein. Ich glaube, jeder trägt das, was er gerne tragen möchte, jeder fährt das, was er gerne fahren möchte und das ist jedem selbst überlassen. Wenn mich jemand fragt, überlege ich es mir, ob er einen Tipp nötig hat. Aber ich glaube, wir sind alle sehr, sehr gut beraten.
Malte Rehnert: Bleiben wir mal kurz bei den sozialen Medien. Ich habe dein Video heute Morgen gesehen, Max, aus dem Auto. Bist du ein Justin Bieber Fan und bist du einer, der gerne mal singt im Auto oder unter der Dusche oder wo auch immer?
Max Kruse: Ne, das war nur gestellt. (lacht) Nein, natürlich. Sonst hätte ich es nicht hochgeladen. Das ist schon so, dass ich gerne singe. Ich kann’s nicht, aber dafür haben wir ja Justin Bieber. Von daher: Es hat weniger damit zu tun, dass ich Justin Bieber mag. Es ist einfach ein gutes Lied und die Situation hat es einfach ergeben, dass ich es aufgegeben habe. Ich will einfach zeigen, dass ich glücklich bin, dass ich wieder hier bin. Das ist eigentlich das Statement, das ich dazu abgeben wollte.
Henry Vogt: Ich würde gerne von Frank Baumann wissen, wie viele Ecken und Kanten, darf er auch außerhalb des Fußballplatzes hier bei Werder zeigen.
Frank Baumann: Er kann alles zeigen. Also, Max ist ein Typ, der alles für den Fußball gibt, aber der natürlich auch sonst Spaß am Leben hat. Und das ist nichts Schlimmes und ich habe da keine Bedenken, dass da in irgendeiner Form irgendetwas passieren wird, das uns als Arbeitgeber, als Verein in irgendeiner Form auch nur annähernd belastet. Wir nehmen Max so wie er ist. Keine Frage. Und wir kennen ihn ja auch sehr, sehr gut. Alle Beteiligten, beziehungsweise wir aus dem Trainerteam hatten in den letzten Jahren auch schon in seiner ersten Zeit hier mit ihm zu tun. Wir freuen uns, dass er als Fußballer hier ist, dass er als Mensch hier ist. Er wird auch in der Kabine eine große, eine wichtige Rolle spielen. Und nochmal: Ich habe da keine Bedenken, dass da annähernd Sachen passieren, die für uns als Verein problematisch sind.
Thiemo Müller: Könntest Du bitte, Frank, vielleicht etwas sagen zu Euren taktischen Überlegungen, was die Rolle auf dem Feld angeht. Denn in diesem 4-1-4-1 wäre es ja eigentlich so, dass Pizarro und er nicht beide optimal eingesetzt werden könnten.
Frank Baumann: Max hat’s ja schon gesagt, dass er sehr flexibel ist und unsere Möglichkeiten im Spiel, insbesondere in der Offensive, dadurch noch einmal bereichert. Und es ist schon so, dass das Trainerteam sich da auch Gedanken macht, was am besten zum aktuellen Kader passt. Und wenn dann ein Spieler wie Max dazukommt, muss man sich das neu überlegen. Genauso wie man sich das im letzten Jahr während der Saison überlegt hat, dass mit dem damaligen Kader das 4-1-4-1 das Beste war. Und so ist es durchaus möglich, dass sich das jetzt ein wenig verändert. Wir haben aber durch die Flexibilität von Max, aber auch durch die vieler anderer Spieler – wenn man da z.B. an Fin Bartels denkt oder im Mittelfeld an Florian Grillitsch oder an Zladdi – ganz, ganz viele Möglichkeiten, die Optionen einfach ermöglichen. Wir werden in den nächsten Tagen und Wochen auch sicher das ein oder andere System einstudieren. Da wird es sicher auch eine Option geben, wo ein Stürmer nominell in der Spitze steht, aber es wird mit Sicherheit auch geben, wo vielleicht zwei Stürmer in der Spitze stehen, Man merkt einfach, dass es ein riesiger Vorteil von Max ist, dass er eben vorne im Zentrum alles spielen kann, dass er dahinter spielen kann. Das ist definitiv kein Problem, dass wir dadurch haben, sondern das ist eher etwas, das uns deutlich weiter bringen wird.
Henry Vogt: Herr Kruse, Sie haben hier ja auch einige Jahre gelebt in Bremen und das Bremer Leben kennengelernt. Gibt es irgendetwas, worauf Sie sich freuen? Ich weiß nicht, vielleicht meinen Top-Italiener oder meinen türkischen Gemüsehändler? Gibt es irgendetwas, wo Sie sagen: „Da muss ich unbedingt hin!“?
Kruse: Es gibt sehr schöne Ecken in Bremen auf jeden Fall. Aber jetzt eine herauszukristallisieren wird schwierig. Wenn gutes Wetter ist, gehe ich gerne auf die Schlachte, so viel kann ich sagen. Natürlich nach dem Training.
Roland: Ich wollte noch fragen, wenn Du jetzt wieder in Bremen lebst: Wie läuft eigentlich die WG-Suche? Und was für Anforderungen hast du an deine Mitbewohner?
Max Kruse: Suchst Du noch eine?
Roland: Immer.
Max Kruse: Immer gerne. Wenn du etwas Schönes hast, können wir uns gerne unterhalten. (grinst) Ich glaube, das ist wie bei allen anderen auch, die Wohnungen suchen. Ich gucke im Internet, ich versuche so schnell wie möglich, eine Bleibe zu finden, wo ich mich wohl fühle. Hauptsache kein so langer Weg zum Training, damit ich relativ schnell hier bin. Von daher: Ich glaube, ich werde in naher Zukunft etwas Gutes finden.
Malte Rehnert: Was sagt denn eigentlich dein guter Kumpel Martin Harnik, Max, dass du jetzt wieder bei Werder gelandet bist? Er ist jetzt ja auch nicht mehr so weit weg eigentlich.
Max Kruse: (schmunzelt) Da muss ich ein wenig schmunzeln. Er hat mir heute noch eine Sprachnachricht geschickt vor der Pressekonferenz, was ich sagen soll und was ich nicht sagen soll. Aber … [Rudolph: Hast du dich bisher daran gehalten?] Ich versuche mich daran zu halten. Ja, Martin ist auch glücklich. Ich glaube, für ihn war es auch eine gute Entscheidung nach Hannover zu gehen. Das sieht auch erst einmal aus wie ein Schritt zurück, aber die Ambitionen sind natürlich da, wieder in die 1. Bundesliga zu kommen und er hat sich auch für mich gefreut, dass ich wieder nah an meiner Heimat bin. Er hat gesagt: „Es ist glaube ich, eine sehr gute Idee, zum Verein zurückzugehen, wo wir alle mal angefangen haben.“ Und deshalb hat er mich auf jeden Fall beglückwünscht.
Christoph Sonnenberg: Ich habe noch einmal eine etwas andere, aber auch aktuelle Frage: Es gab ja heute ein Interview mit Julian Draxler, der dein Mannschaftskollege war, der einen Vertrag bis 2020 hat, aber jetzt sagt, er möchte gerne weg. Ist das legitim für einen Fußballer so zu handeln oder nicht?
Max Kruse: Ich bin nicht Julian Draxler und ich glaube, er kann sagen, was er möchte. Es ist nicht meine Entscheidung, darüber zu urteilen. Wie das Interview aussah, weiß ich nicht und was er gesagt hat konkret auch nicht. Ich les auch nur das, was in der Zeitung steht. Und darüber zu urteilen, liegt mir fern. Und ich bin heute ja auch nicht hier, um über irgendwelche anderen Fußballer zu reden, sondern über mich und über Werder Bremen und dabei sollte es auch bleiben.
Frage nicht verständlich.
Max Kruse: Die Frage habe ich gerade beantwortet.
Henry Vogt: ich erinnere mich daran, das Sie eine ganze Zeit lang, insbesondere in den Sommerpausen, mit einem Fitnesstrainer zusammengearbeitet haben. Haben Sie den noch an Ihrer Seite? Machen Sie mit dem noch was?
Max Kruse: Sie sind gut informiert. Ja, natürlich habe ich den immer noch. Wie immer in der Sommerpause vorm Saisonstart versuche ich mich in die optimale Verfassung zu bringen. Das versuche ich auch dieses Mal wieder. Und ich glaube, das ist die letzten Jahre aufgegangen.
Martin Globisch: Noch eine Frage zum Vertrag, auch wenn Du den nicht ausplauderst: Wie kam denn diese Begegnung zu Stande? War das eine Initialzündung deinerseits? Hat Klaus Allofs dich angerufen? Oder wer war derjenige, der das angeschoben hat?
Frank Baumann: Nein, es war Ende Juni. Ich war die Woche über auf Mallorca und im Urlaub gewesen. Da hat sich eben der Transfer von Anthony Ujah angebahnt und da haben wir uns spätestens Gedanken gemacht, wie wir uns da wieder neu aufstellen können. Da sind uns natürlich viele Namen durch den Kopf gegangen. Dann versucht man natürlich, einiges abzuklären. Und da kam der Anschluss von mir. Ich habe den Berater vom Max kontaktiert und gefragt, ob das vorstellbar wäre. Ich habe zum damaligen Zeitpunkt nicht wirklich damit gerechnet. Trotzdem wollte ich es mir nicht vorwerfen lassen, es nicht versucht zu haben, weil auch klar war, dass Max eben auch andere Optionen hat, die vielleicht auf den ersten Blick auch sportlich und finanziell attraktiver sind als Werder Bremen. Aber ich habe es trotzdem versucht und das hat sich dann über die Wochen eben immer mehr konkretisiert, dass die Chancen vielleicht steigen und steigen. Und wir sind eben drangeblieben und dann habe ich eben auch Klaus kontaktiert, dass wir gerne mit Max auch direkt sprechen würden. Und das haben wir getan und dann war die Überzeugung bei Max auch irgendwann da, zu sagen: „Ich möchte zu Werder!“. Und dann hat man eben ein paar Zahlen ausgetauscht, ob man überhaupt zueinander findet und auch da haben wir einen Weg gefunden. Und dann sind wir auf Klaus Allofs zugegangen, um da eben auch noch eine Lösung zu finden. Und das haben wir dann eben auch am späten Montagabend geschafft, eine Einigung erzielt und jetzt sitzt Max hier.
Christoph Sonneneberg: Du hast die Rückennummer 10. Hat das für dich irgendeine Bedeutung? War das die einzige, die frei war? Wie ist es dazugekommen? Wie stehst du zu der Nummer?
Max Kruse: Die einzige, die frei war, war es nicht. Aber ich glaube, jeder der mich kennt, weiß, dass die 10 schon immer meine Lieblingsnummer war. Ich habe sie damals schon bei den Amateuren getragen bei der zweiten Mannschaft und natürlich habe ich gefragt, ob ich die Nummer haben kann und so schnell ging‘s.
Herr Güte (?): Wenn es in dem Zusammenhang erlaubt ist: Ich hatte heute morgen noch einmal angefragt. Nochmal eine kurze Anschlussfrage, was die Personalien Sane und Galvez – da ist ja anscheinend Vollzug mit Eibar erreicht worden – angeht, ob Sie dazu noch etwas sagen können, Herr Baumann.
Frank Baumann: Ja, bei Alejandro Galvez ist es so, dass wir noch nicht die offizielle Einigung verkünden können, weil da noch Formalien in Eibar zu klären sind. Von unserer Seite ist soweit alles klar, die Einigung ist da. Nach meinem Kenntnisstand muss er die Verträge da noch unterschreiben und den Medizin-Check machen. Eibar hat das auf Ihrer Homepage, glaube ich, schon vermeldet. Da wird auch nichts mehr passieren. Nur wir können es jetzt noch nicht vollends von unserer Seite bestätigen. Bei Sane ist es so, dass es ja auch kein Geheimnis ist, dass er in Bremen ist, dass wir jetzt den Spieler kennenlernen wollen und er sich jetzt hier das Umfeld anschaut. Aber da gibt es noch nichts zu vermelden.
Malte Rehnert: Daran anschließend, Frank: Du sagst, er will sich das hier ein wenig anschauen, die Leute kennenlernen. Wie lange wird das dauern, wie lange bleibt er hier?
Frank Baumann: Ja, Bremen ist jetzt ja nicht ganz so groß. (schmunzelt) Aber natürlich sind da grundsätzlich jetzt noch einige Dinge zu besprechen. Auch mit Bordeaux ja und deswegen muss man schauen. Ich kann da nichts sagen. Es wird definitiv heute nichts passieren und ob das dann morgen oder übermorgen passiert, können wir dann bekannt geben.
Christoph Sonnenberg: Ich würde gerne noch einmal die Frage an Dich richten, die ich eben an Max gerichtet habe. Ist es legitim, dass Spieler mit so langer Vertragslaufzeit sagen, sie wollen den Verein verlassen, um Druck auszuüben?
Frank Baumann: Pff, auch das kann ich jetzt schwer beurteilen. Ich habe es jetzt auch eben nebenbei mitbekommen, aber was jetzt dahinter steckt ist immer schwer zu sagen. Also es ist so, klar, dass ein Spieler vielleicht auch mal andere Ideen hat. Ob das jetzt moralisch gut ist oder schlecht ist, sei dahingestellt. Manchmal ist es so, dass ein Verein einen Vertrag eben nicht mehr einhalten möchte, das ist immer eine beidseitige Geschichte. Und ich glaube, dass es immer ein richtiger und guter Weg ist, – und das unabhängig von Julian Draxler – dass man das intern bespricht, so einen Weg findet und dann zu einer gemeinsamen Entscheidung kommt. Es ist im Fußball eben so, daass die Verträge nicht immer eingehalten werden. Da darf man aber auch nicht immer nur die Spielerseite verantwortlich machen, denke ich.
Thiemo Müller: Noch einmal eine Nachfrage zu Sane. Wenn Du schon sagst, dass er interessant sei, kannst Du kurz oder auch möglichst detailliert sagen, was ihn für Euch interessant macht und vielleicht auch zu seiner letzten Saison – war da verletzt und war er da zuletzt auch ohne verletzt zu sein nicht mehr so drin in der Mannschaft?
Frank Baumann: Ja, ich tu mich immer grundsätzlich schwer damit, über Spieler zu sprechen, die bei uns noch nicht unter Vertrag sind. Deshalb bitte ich da um Verständnis, dass ich mich da nicht näher zu äußern werde. Wenn wir ihn verpflichten sollten, kann ich das gerne ausführlich tun.
Henry Vogt: Ich würde gerne noch einmal die Erinnerung geben: Von 2006 bis 2009 waren sie bereits hier und haben 2007 Ihr erstes Bundesligaspiel bei Werder Bremen gemacht. Als Sie dann Werder verlassen haben: Waren Sie da mehr von Werder enttäuscht, dass man Ihnen nicht mehr zugetraut hat oder waren Sie eher von sich enttäuscht, dass es noch nicht zu mehr gelangt hat.
Max Kruse: Das ist ja schon sehr lange her. Also kann ich gar nicht mehr sagen, habe ich schon vergessen. Ne, Spaß. Natürlich, glaube ich, war das beidseitig – genauso wie es meistens ist, wenn es nicht passt, dann sucht man nicht immer die Schuld beim Anderen. Aber natürlich hätte ich gerne weiter hier gespielt und war nicht zufrieden mit der Situation, dass ich nicht so häufig gespielt habe, wie ich gerne gespielt hätte, aber für meine Entwicklung war es dann der richtige Schritt. Und im Nachhinein habe ich, glaube ich, vieles richtig gemacht mit meinen Entscheidungen. Und wenn ich so schlechte Erfahrungen mit Werder Bremen gemacht hätte, wäre ich nicht zurückgekommen.
Malte Rehnert: Noch mal eine kurze Frage: Ich frage noch einmal zu den Verhandlungen mit Wolfsburg. Ich kann mir vorstellen, dass das eine relativ kuriose Situation war, dass da zwei Bremer und zwei Ex-Bremer am Verhandlungstisch gesessen haben. Kannst Du dazu noch kurz etwas sagen, wie das so war?
Frank Baumann: Ja, das war mit Sicherheit keine alltägliche Situation. Es war schon besonders. Vor allem: Zwei Bremer und zwei Ex-Bremer, aber auch zwei Chefs mit zwei ehemaligen Mitarbeitern. Klaus Allofs war mein Chef damals, Klaus Filbry der auch am Tisch saß war der Chef vom Olaf Rebbe, der auch ein ehemaliger Kollege von mir war. Das war schon eine sehr besondere Situation, aber ich glaube, dass das auch dazu beigetragen hat, dass das alles auf eine sehr vernünftige Art und Weise auch über die Bühne gegangen ist und wir einen Weg gefunden haben, mit dem beide Seiten sehr gut mit leben können.
Michael Rudolph: Die letzte Frage kommt von Bremen Next.
Roland: Ja genau, Max. Hat auch nichts mit Fußball zu tun, keine Sorge.
Max Kruse: Ach was …
Roland: Ich würde auch gerne wissen, Max, welches Level bist du bei Pokemon Go und hast Du hier schon am Stadion was gefangen?
Max Kruse: Ich weiß, es wird dich jetzt sehr, sehr enttäuschen, aber ich spiele kein Pokemon Go. Von daher kann ich dir weder etwas über Levelstufen noch über die einzelnen Pokemon erzählen. Aber ich habe durchaus Freunde in meiner Mannschaft, die das spielen. Von daher werde ich mir das gerne anschauen bei den anderen, ob sie dann ein paar Pikachus fangen oder nicht, aber sonst interessiert mich das eher weniger.
Michael Rudolph: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
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